Innerhalb der Insel Elwenar gibt es verschiedenste Orte, an denen Artefakte aus der Zeit vor der Abschottung überdauerten,
allerdings haben einige davon auch als Handelsgüter und Geschenke auf dem Festland überdauert und so lassen sich elwenarische Artefakte oft auch noch in den elbischen Ruinen innerhalb der
Menschenreiche finden.
Die Häufigsten Artefakte sind die Feawen, Steintaflen auf denen vergessene Gebete an Isil
und Elen stehen. Ursprünglich schmückten diese die Altäre elbischer Tempel und Schreine des Festlandes und erflehten den Segen der Göttinnen, heute können sie dem Finder Einblicke in die
vergangene Kultur und Künste der Hochelben Aladreens liefern.
Die Itarillie, einige der wertvollsten Edelsteine der Insel wurden mit Zaubern belegt. Sie
fungieren als magische Speicher und sondern ein bläuliches Licht ab. Sie wurden den Laternen aus der Werkstadt Faenors nachempfunden von denen ebenfalls einige aus den unsterblichen Landen nach
Elwenar mitgebracht wurden.
Die wohl wertvollsten Artefakte sind die Thiramar, die Wächterschätze, antike Waffen und Rüstungen, geschmiedet für die Cuthalion, aus der Zeit vor der Abschottung, in die oft Itarillie verbaut wurden. Einige der größeren Häuser sollen noch ein paar dieser Ausrüstungen in seinem Besitz haben und wenige wurden in früheren Zeiten mit engen Verbündeten auf dem Festland gehandelt und gingen mit dem Niedergang der anderen Elbenreiche verloren.
Den Sagen nach gibt es einige Gegenstände, meist Schmuckstücke, die von Isil direkt stammen und ihrem Besitzer den Schutz und die Macht der Mondmutter gewährt. Angeblich befindet sich ein solcher Gegenstand im Besitz der Familie Telrùnya. Doch niemand weiß, ob dem wirklich so ist oder ob diese Artefakte nicht ohnehin bloße Gerüchte sind.