Die Sirenen


Sirenen sind ein bösartiges Volk, die mir ihrem Gesang Zauber wirken und so einfache Geister beeinflussen. Sie haben keine eigene Kultur und kleiden sich daher in alten Segeltüchern oder anderen Teilen versenkter Schiffe. Auch die Überreste verschiedenster Meereslebewesen dienen ihnen häufig als Kleidung oder Schmuck. Oft nutzen Sirenen ihren Gesang, um Seeleute in Richtung eines Riffs zu locken, wie sie rund um Elwenar in großer Zahl vorkommen. Diese armen Seelen werden durch die im Gesang gewirkte Magie dem Willen der Sirene unterworfen und dienen ihr auch über den Tod hinaus.

Gelegentlich wagen es diese niederen Kreaturen über die Tiefen Elwenars bis in die Hoheitsgebiete der Elben vorzudringen, oder eines ihrer Schiffe anzugreifen. Laut dem Orden der Cuthalion stellen sie jedoch keine ernst zu nehmende Gefahr für den Bestand der Nation dar, auch da der Gesang der Sirenen auf die Diener Elens keinen Einfluss zu haben scheint.

Es wird vermutet, dass die Sirenen einer Matriarchin dienen, die ihren Sitz irgendwo in den Tiefen unter der Insel haben muss.

Eine männliche Sirene wurde bis heute nicht gesichtet, doch gelegentlich werden sie von lindwurmartigen Bestien begleitet, die ihnen wie Hunde folgen.

Die Nymphen

Seit der Schöpfung der Insel existieren auf dieser die Nymphen. Diese Wesen ähneln von ihrer Erscheinung her jungen Menschenfrauen und leben in den kleinen Hainen oder den Süßwasserquellen Elwenars. Ihr Wesen ist zwar durchaus freundlich, jedoch haben sie wenig Verständnis für gesellschaftliche Konventionen, daher sind sie nur schwer zu etwas zu bewegen, was nicht ihren eigenen Launen entspricht. Nymphen sind zutiefst magische Wesen und durchaus in der Lage mächtige Zauber zu wirken, ihr Umgang mit der arkanen Kraft ist jedoch eher spielerisch und intuitiv und an ihre Emotionen gebunden. Sie gelten in der elwenarischen Gesellschaft als Geschöpfe Isils und werden dem entsprechend verehrt, zumal ihre Haine und Quellen als Süßwasser und Holz- und Obstquellen das Leben auf der Insel erst ermöglichen. Zwar können Nymphen ihre Gestalt im großen Maße willentlich beeinflussen, sie lassen sich jedoch nach der Natur ihres Bezugsortes grob in Wassernymphen, häufig in Gestalt von Nixen und Waldymphen in gestalt von Dryaden unterscheiden. In der Anwesenheit ihrer Dryade sind die Haine in einem steten Gleichklang aus Frühjahr und Sommer verfallen, sodass sie besonders ertragreich sind. Nixen, deren Quellen ins Meer münden,gelten als besonders neugierig verlassen häufiger ihre Quellen um ihre Umwelt zu erkunden. Sie Haben Macht über die Gezeiten in die See, womit sie auch eine besondere Rolle beim Fischfang rund im die Insel spielen. Es lässt sich zusammenfassen, dass die Inselnation ohne die Nyphen nicht existenzfähig wäre.

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